Das dritte Leben ist gekennzeichnet durch mein etwas ungewöhnliches Studium. Ich hatte erkannt, dass Wirtschaftsprüfer keine Ahnung von der EDV hatten. Ich wollte Wirtschaftsprüfer werden. So bat ich einen Computerhersteller, mich während meines Studiums in sein Traineeprogramm aufzunehmen. Oh Wunder! Er tat es. Ich lernte Systemanalyse, Programmieren und Operating (Bedienung der Großrechner), sah in der Software Schwachstellen und hatte die Idee die Branchensoftware „Banken“ zu manipulieren. Ich schrieb entsprechende Programme und testete sie unter Aufsicht. Daraufhin holte mich der Computerhersteller in einen Denktank und zahlte mir ein Tageshonorar, das dem Monatsgehalt eines kaufmännischen Angestellten entsprach. Ich hing meine Malerei an den Nagel und widmete mich fortan der Computerkriminalität (wurde auch Thema meiner Diplomarbeit) und gründete noch als Student meine Sicherheitsberatung, die im Juni 2022 50 Jahre alt wurde und nunmehr die älteste Spezialberatung für High-Tech-Sicherheit Deutschlands ist.
Das Leben wurde immer spannender. Als Sicherheitsberater stieß ich auf Korruption und konnte in mehreren Projekten Schäden bis zu 30 Mio € verhindern. Zufällig fiel mir das etwas merkwürdige Verhalten von Passagieren der Lufthansa auf. Mein Verdacht, es könnte sich um Einbrecherbanden handeln, wurde vom LKA Düsseldorf bestätigt. 38 Täter wurden durch meine Zufallsbeobachtung gefasst und verurteilt. Ich war mit meinen Mitarbeitern in das spannende Projekt der Euroeinführung (Druck und Umtauschlogistik) eingebunden. Wir beraten heute mit unseren gegenwärtig über 45 Mitarbeiten (u.a. Informatiker und Ingenieure) auf allen fünf Kontinenten in Sicherheitsfragen. Aber ich will nicht alles jetzt schon erzählen.
Gegenwind aus der Neiderbranche
Lieblings-Neider LN 1.0
Ich habe ein sehr ausgeglichenes Gemüt, bin gewissermaßen genetisch tiefenentspannt und ärgere mich so gut wie nie und wenn, nur kurz. Zumeist empfinde ich Spaß, oft eine Art sportlichen Ehrgeizes. Und wenn ich gegen den Neider erfolgreich im Intrigenspiel gewonnen habe, sagte ich es ihm nie. Ich genieße gerne still. Anfangs fiel mir das schwer: Ich behalte meinen Triumpf nämlich immer für mich und habe weiterhin meinen Spaß an der naiven Unschuld, die insbesondere mein Lieblings-Neider Version 1.0 seit Jahrzehnten zur Schau stellt. Denn mit ihm verbindet mich eine lange Tradition von Neid und Intrigen seinerseits und der sportlichen Siegesfreude meinerseits.
Ich habe seit 1976 (!) diesen Lieblings-Neider. Also Traditionsneider könnte man auch sagen. Ich hatte zunächst in meinem Manuskript den Begriff Lieblingsfeind gewählt. Aber der Begriff Feind trifft unser Verhältnis nicht. Eine Feindschaft hat etwas Gegenseitiges. Mir ist der Mann aber sowas von egal, höchstens Quell amüsanter Beobachtungen seiner Verhaltensweisen mir gegenüber. Vor einem Feind hat man meistens Angst, wappnet sich. Nicht vor ihm! Und wenn er wieder gegen mich Intrigen zu schmieden versucht, sehe ich das sehr sportlich als Herausforderung.
Daher nenne ich ihn – weil er mir viel Freude bereitet hat – nachfolgend in der Nummerierung LN 1.0, was für Lieblingsneider Version 1.0 steht. Ich habe ja noch mehr, sonst wäre das Leben langweilig. LN 1.0 und ich haben uns schon 1976 kennengelernt. Seitdem ist er Quell einer immer wiederkehrenden Freude, an der nur meine Mitarbeiter gelegentlich teilhaben, er nicht. Bis jetzt nicht. Er hat Drei Leben im Gegenwind inzwischen in die Hände bekommen und sich darin erkennt. Das aber tut mir schon wieder fast leid.
Ich bin einer der acht Gründer der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) in Bonn. Die GDD ist der einflussreichste Datenschutzverband in Deutschland und wohl auch einer der größten in Europa. Ein sehr erfolgreicher Fachverband, den ich nach seiner Gründung zehn Jahre ehrenamtlich als geschäftsführender Vorstand mit aufgebaut habe.
Es gibt keinen Verein ohne Eifersüchteleien. Das kannte ich natürlich auch schon zur Genüge aus meinem früheren politischen Engagement in der CDU und der Jungen Union. Die Eifersüchteleien waren für mich immer ein Faszinosum und ich beobachtete – egal ob es meine Funktion betraf oder Vorstandskollegen – die Systematik der Intriganten, wie und bei wem sie Fäden zogen, wie sie heuchelten und freundlich zu einem waren, und kaum im Rücken, ganz anders sprachen. Wie sie sich vortasteten, ob man empfänglich ist für Gerüchte, die nachteilig gestreut wurden etc. Ich wartete immer auf nächste Schritte und oft konnte ich sie voraussehen.
In dem damals neu gegründeten Verein waren seinerzeit einige Aktive, die eine gewisse Profilneurose hatten und daher nicht ertragen konnten, wenn der eine oder andere erfolgreicher war oder beispielweise mehr Presseauftritte hatte oder gar Rundfunk- und Fernsehinterviews gab. Mich störte das nicht, ich machte meine Arbeit. Die neu gegründete GDD hatte natürlich kein Büro. Ich hatte als einziger im Vorstand ein schon gut funktionierendes mit Sekretariat und sehr aktueller technischer Ausstattung. So übernahm ich die Rolle des geschäftsführenden Vorstands. Ich gebe zu: nicht ahnend, dass ich für die verunsicherten Firmen nach Verabschiedung des Datenschutzgesetzes ab 1976 zum Datenschutzonkel der Nation wurde. Das Telefon stand nicht still. Und ich verfluchte manchmal mein freiwilliges Engagement, das aber auch eine Herausforderung war, nie langweilig.
Ich vermied eine große Versuchung: Die Vermischung von Ehrenamt und Job. Daher beschloss ich, während meiner Tätigkeit im Vorstand der GDD keine Datenschutzberatungen durchzuführen, obgleich ich ja an der Quelle der Informationen saß und diese gut hätte wirtschaftlich verwerten können. Aber man darf den Anstand nicht auf den Parkplatz stellen und im Auto einschließen. Ich wollte unangreifbar sein und bleiben. Das habe ich auch zehn Jahre eisern durchgehalten. Und es tat auch gut, denn es wurde extern erkannt und förderte den Ruf der Verlässlichkeit, der sich vor allem auf die Firma und meine angestammten Beratungsthemen übertrug.
Aber meine berufliche Situation führte zu Neid, Eifersucht und Intrigen. Andererseits wussten meine Lieblingsneider nicht so recht, woran sie bei mir waren. Das resultierte aus der Tatsache, dass ich immer offen die Motive meines Handelns nenne, meine Interessenlage. Glaubt nämlich niemand! Und damit kann man perfekt taktieren. Die Wahrheit sagen, die nicht geglaubt wird, führt oft zu einem Handeln, wie ich es mir wünsche.
Noch etwas machte mich für einige Leute in gewisser Weise unheimlich. Ich wusste viel über alle oder zumindest über viele. Während meiner politischen Tätigkeit in JU und CDU hatte ich Reiner Schreiber (Hauptfigur im rheinischen Müll-Korruptions-Skandal) im Vorstand erlebt. Früh hatte ich den Verdacht, dass er korrupt sei (war er auch erwiesenermaßen und er kam nur wegen einer schweren Krebserkrankung kurz vor seinem Tod aus dem Knast). Deshalb wollte und will ich immer etwas mehr über diejenigen wissen, die charakterlich für die Firma und für mich ein Risiko darstellen könnten, wenn sie zu nahe an uns beispielsweise durch Kooperation dran sind. Ich hatte fast alles Wissen über sie aus offenen Quellen, oder weil ich eins und eins zusammenrechnete oder eine verlässliche Quelle mir mal etwas erzählt hatte, was ich selten vergaß. Ich habe unzählige berufliche Freunde. Was mir wichtig erschien, vergaß ich nicht. Auch kleine Details blieben unverständlicherweise im Gedächtnis.
Ich hatte angeregt, eine Datenschutzfachtagung zu veranstalten. In einer Vorstandsklausur der GDD beschlossen wir das und erarbeiteten die Themen. Die erste DAFTA war 1976 geboren und wurde seither und bis heute eine jährlich (schon 45x) wiederkehrende sehr erfolgreiche Institution.
Nach der Klausur gingen wir in eine nahegelegene Traditionskneipe. Eines der Vorstandsmitglieder ließ seine Verlobte nachkommen und wir unterhielten uns angeregt. Dabei kamen wir natürlich immer wieder auf das Thema Datenschutz. Die Verlobte wollte, als jemand scherzhaft nach ihrem Alter fragte, Datenschutz in Anspruch nehmen. Ich versprach, da ich bald nach Hause fahren würde, in der Kneipe anzurufen, um dennoch das Alter mit genauem Geburtsdatum bekanntzugeben. Die Wogen gingen hoch, ich würde wohl maßlos übertreiben. Lachend versprach ich, das dennoch zu tun. Alle dachten, Mühlen muss dann aber die tollsten Kontakte zu irgendwelchen polizeilichen oder nachrichtendienstlichen Quellen haben, wenn er auch in der Nacht um 23.30 Uhr noch an solche Daten herankommen will.
Ich fuhr nach Hause und 25 Minuten später rief ich in der Kneipe an. Handys gab es damals noch nicht. Ich sagte das Geburtsdatum durch. Seitdem hatte ich den Ruf, an alle Informationen zu kommen, an die ich kommen möchte und hatte meinen Spaß.
Der Ruf war völlig unbegründet. Ich wusste, aus diesem abendlichen Gespräch, dass die Verlobte des Vorstandskollegen wie meine Frau Realschullehrerin war. Ich wusste, dass es in Nordrhein-Westfalen den sogenannten NRW-Realschullehrer-Kalender gab. Den besaß meine Frau. In diesem Kalender waren sämtliche Namen von NRW-Realschullehrern, an welcher Schule sie sind und in welchen Fächern sie unterrichten. Auch ob sie verbeamtete Lehrer waren oder Angestellte. Sie waren auch mit ihrem Geburtsdatum verzeichnet. Nichts einfacher als ein einfaches Nachschlagen in einem damals öffentlichen Verzeichnis. Nur gewusst wo.
Einer der Anwesenden wurde kurze Zeit später zum Lieblingsneider „LN 1.0“, dessen Intrigen mich seither begleiten! Wie ich zu der Ehre kam, dass er mich immer wieder über Jahrzehnte sabotieren wollte, wusste ich nicht. Erst später erzählte mir jemand, der mit dem LN 1.0 regelmäßig die Sauna besuchte, dass er erwähnt hätte, ich sei aus seiner Sicht ziemlich dumm und er könne nicht verstehen, dass mein Unternehmen sich so gut entwickle. Nun, wenn jemand sagt, ein anderer sei dumm, dann impliziert das eine Selbsterhöhung zu „Ich bin intelligenter.“ Ich habe keine Probleme mit intelligenteren Menschen. Meine Frau ist auch intelligenter und gebildeter als ich. Deshalb ist es mit ihr auch nach fünf Jahrzehnten noch nicht langweilig. Ich neide Intelligenz nicht, ich bewundere sie.
LN 1.0 ist sicher recht intelligent. Meinen IQ kenne ich, seinen nicht. Aber ich kann mit dem meinen sehr zufrieden sein. Und noch etwas erzählte mir sein Saunakumpel: LN 1.0 habe Minderwertigkeitskomplexe, da er nicht studiert habe. Das kenne ich aus meiner Zeit nach dem unrühmlichen Schulabgang. Dafür empfinde ich Mitgefühl.
Ich war bei LN 1.0 der erste Vorstandskollege in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V., an dessen Stuhl er zu sägen versuchte. Er fädelte eine Intrige ein, die mich spektakulär zum Rücktritt zwingen und in Fachkreisen untragbar erscheinen lassen sollte. Die Geschichte mit der nächtlichen Auskunft über das Geburtsdatum nahm er zum Anlass, ein Mitglied der GDD zu instrumentalisieren. Dieses Mitglied war Datenschutzbeauftragter bei einem großen Computerhersteller, zu dem ich – aber, das wusste LN 1.0 nicht, erstklassige Kontakte hatte. Der Hersteller lädt mich noch heute einmal im Jahr in seine Laboratorien ein und informiert mich über Neuentwicklungen und Forschungsprojekte. Ich schlafe da mit dem Ohr an der Wand! Ich nenne den Datenschutzbeauftragten LN 1.1, also gewissermaßen ein Derivat meines Intimneiders. Er äußerte bei einem Treffen der Leiter von Datenschutz-Erfahrungskreisen mit den Leitern der Aufsichtsbehörden, dass ich ein untragbarer Risikofaktor für den Datenschutz sei, denn ich würde sogar noch nachts aus belanglosem Anlass auf Daten unserer Sicherheitsbehörden zugreifen und diese rechtswidrig nutzen.
Fast alle waren wohl seiner Ansicht, Mühlen muss zurücktreten! Der Coup schien gelungen. Einige der Teilnehmer konnten so ein Fehlverhalten von mir aber nicht glauben und fragten mich ganz offen, ob das stimme. Ich erklärte ihnen die Sache mit dem Realschullehrerkalender und schickte ihnen zur Sicherheit als Beleg eine Kopie der Seite und Quelle. Aber Flurschaden war natürlich bei dem einflussreichen Gremium schon geschehen. Also beantragte ich eine einstweilige Verfügung, die nicht nur ihm (LN 1.1) zugestellt wurde, sondern die ich auch an einen mir gut bekannten Vorstand seines Unternehmens in Kopie schickte. Ich hatte bewirken können, dass der Richter die Verfügung mit dem Sachverhalt des Realschullehrer-Kalenders schriftlich begründete. Damit war der Datenschutzbeauftragte des Computerherstellers für das Unternehmen in dieser Funktion untragbar, wurde freigestellt und musste das Unternehmen verlassen. Spätestens da war mir klar, dass die Branche ein Haifischbecken ist.
Spionage in der Gentechnik
Wir berieten einen Konzern, der ein Genforschungslabor plante. Das Projekt war ein riesiger Erfolg. Wir hatten aber auch vorgesehen, dass es für Besichtigungen Dritter nicht freizugeben ist. Der Forschungschef, wie fast alle erfolgreichen Wissenschaftler, war eitel und wollte mit Stolz seine Laboratorien anderen Kollegen in pharmazeutischen Unternehmen zeigen. Ausgerechnet auch Koreanern, berühmt für Medikamentenfälschung. Ich nahm daher an der Führung teil und beobachtete, wie ein Koreaner scheinbar absichtslos über die Labortische wischte. Interessanterweise immer mit einem anderen Fingernagel je Tisch. Er klaute Stämme. Daraus lassen Forschungsansätze, manchmal auch schon Ergebnisse herleiten. Ich veranlasste, dass nach Ende der Besichtigung Laboranten mit einer scharfen Reinigungsflüssigkeit allen Gästen die Fingernägel putzten…
Drei Stunden mit Markus Wolf
Vielen sagt der Name Markus Wolf, genannt Mischa, heute nichts mehr. Von den jüngeren Lesern werden ihn nur sehr wenige kennen. Von den Älteren viele und von den Älteren, die in der DDR gelebt haben, wohl alle. Wolf war der Chef der Hauptverwaltung Aufklärung im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR im Rang eines Generaloberst. Er war eine Legende und wurde der ‚Mann ohne Gesicht‘ genannt, denn es war westlichen Geheimdiensten über Jahrzehnte nicht gelungen, ihn zu fotografieren.
Ich lernte ihn – es ist schier unglaublich – auf einem Ausflugsschiff in China kennen. Ich las zufällig gerade sein Buch „Spionagechef im geheimen Krieg“ und hatte das Buch im Reisegepäck. Den Umschlag zierte sein Portrait. Ich stand neben ihm an Deck und beobachtete Wasserbüffel am Ufer.
Er auch. Ich stutzte und fragte „Herr Wolf?“ „Ja.“ Ich stellte mich vor. von zur Mühlen. Er: „Welcher“. „Rainer v. zur Mühlen aus Bonn“. Er strahlte. „Sie wollte ich schon immer gern einmal kennen lernen. Wissen Sie, dass ich Ihr Büro zur Chefsache gemachte habe, weil es meinen Mitarbeitern nicht gelungen war, bei Ihnen eine Quelle unterzubringen?“
Die Bootsfahrt dauerte etwa drei Stunden. Er erzählte tiefenentspannt über die Bemühungen, sagte, was ich als Abwehrvorkehrungen richtig gemacht hätte und was bei ihm schiefgelaufen ist. Er hatte sogar einen Vetter von mir anwerben lassen, um ihn zu bewegen, mit mir eine Bürogemeinschaft einzugehen. Erst durch den Überläufer Tiedke musste er erkennen, dass das ein Katz-und-Maus-Spiel war. Denn mein Vetter Bengt hatte sich von meinem Vater und mir beraten lassen und war Doppelagent geworden. Wir sprachen auch über andere Aktionen in meinem Umfeld. Über den Romeo Wolfgang Goliath, mit dem ich befreundet war, Über Dipl.-Phys. S, eine Initiativbewerbung, bei der seinen Mitarbeitern eine schlimme Panne passierte. Über Regierungsdirektor Hansjoachim Tiedge, der übergelaufen ist, den ich gut kannte und der auf unserer Seite meinen Vetter Bengt von Köln aus geführt hatte. Auch, warum Wolf nach der Enttarnung von Bengt als Doppelagent seine Verhaftung verhindert hat und stattdessen uns Spielmaterial zugespielt hat, aus dem erkennbar war, dass Bengt aufgeflogen war und besser nicht mehr in die DDR und in die Sowjetunion reisen sollte.
Drei spannende Stunden, die ich nicht aus meinem Leben streichen möchte. Und an die 20 Seiten Niederschrift, die ich nach dem Gespräch festgehalten habe.
Das dritte Leben ist noch immer spannend. Insgesamt habe ich weit über 300 Episoden meines Lebens und Arbeitens aufgeschrieben. Etwa 130 habe ich als Buch veröffentlichen. Die Episoden, die es nicht ins Buch geschafft haben und die stark mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft sind, werde ich auf diese Website nach und nach publizieren. Es lohnt sich also immer mal wieder reinzuschauen.